[et_pb_section bb_built=”1″][et_pb_row][et_pb_column type=”1_4″][et_pb_image _builder_version=”3.0.96″ src=”http:\/\/taimanka.de\/wp-content\/uploads\/2018\/07\/pt06.jpg” show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” use_overlay=”off” always_center_on_mobile=”on” force_fullwidth=”off” show_bottom_space=”on” \/][\/et_pb_column][et_pb_column type=”3_4″][et_pb_text _builder_version=”3.0.96″ background_layout=”light”]<\/p>\n
Wir bei taimanka haben ein Faible daf\u00fcr, m\u00f6glichst alles einer Ressource zu verwerten. Egal, ob es sich um Lebensmittel oder einen Rohstoff handelt: Die Nutzung sollte umf\u00e4nglich sein und damit der Idee von nachhaltigem Wirtschaften entsprechen.<\/p>\n
Deshalb ist die gr\u00fcne Olivenseife von Patounis unsere Lieblingsseife<\/strong>. Sie wird hergestellt aus dem Trester, der bei der Gewinnung von Oliven\u00f6l entsteht. Was nach der ersten Pressung des Oliven\u00f6ls \u00fcbrig bleibt, ist der Rohstoff f\u00fcr diese Seife.<\/p>\n Sie ist also ein reines Naturprodukt, das sehr gut hautvertr\u00e4glich ist und dabei einen angenehmen, unaufdringlichen Duft besitzt, ohne dass irgendein Parf\u00fcm zugegeben wird.<\/p>\n Gute Seife muss reifen. Zumindest, wenn sie auf nat\u00fcrliche Weise hergestellt wird.<\/p>\n Bei der gr\u00fcnen Olivenseife von Patounis ist das gut erkennbar. Durch die lange Trocknung an der Luft nimmt sie von au\u00dfen langsam eine br\u00e4unliche F\u00e4rbung an. Ohne Konservierungsstoffe, ohne Duftstoffe – Natur pur.<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section][et_pb_section bb_built=”1″ fullwidth=”off” specialty=”on”][et_pb_column type=”1_2″][et_pb_text _builder_version=”3.0.96″ background_layout=”light”]<\/p>\n \u201eIch stelle gr\u00fcne Seife her, weil ich unsere bereits 165 Jahre z\u00e4hlende Familientradition bewahren m\u00f6chte. Ich bin die f\u00fcnfte Seifenherstellergeneration in unsere Familie. Die \u00e4lteren Damen die heute bei mir die Seife kaufen haben die gleiche Seife auch schon von meinem Vater gekauft. Sie sagen alle, dass sie diese Seife wegen ihres einzigartigen Duftes m\u00f6gen.\u201c \u201eWir produzieren tats\u00e4chlich noch original traditionelle gr\u00fcne Seife. Diese unterscheidet sich von der industriell hergestellten, \u201eangeblich\u201c traditionellen gr\u00fcnen Seife dadurch, dass keine Zusatzstoffe zu den eigentlichen Bestandteilen beigemischt werden.\u201c Seit 1891 hat die Seifenmanufaktur Pato\u00fanis ihren Standort am San-Rocco-Platz in Kerkyra. Der heutige Besitzer Ap\u00f3stolos Pato\u00fanis ist der Urenkel des ersten Pato\u00fanis, welcher 1850 auf Zakynthos mit seinem Kompagnon Bas\u00e1kis eine der gr\u00f6\u00dften Seifenfabriken in Griechenland gr\u00fcndete. Die Firma Pato\u00fanis ist heute die einzige Seifenmanufaktur in Griechenland, welche 100%-ig reine Seife nach ausschlie\u00dflich traditionellen Methoden herstellt.<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_2″ specialty_columns=”2″][et_pb_row_inner][et_pb_column_inner type=”1_2″ saved_specialty_column_type=”1_2″][et_pb_image _builder_version=”3.0.96″ src=”http:\/\/taimanka.de\/wp-content\/uploads\/2018\/06\/pt24.jpg” show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” use_overlay=”off” always_center_on_mobile=”on” force_fullwidth=”off” show_bottom_space=”on” \/][\/et_pb_column_inner][et_pb_column_inner type=”1_2″ saved_specialty_column_type=”1_2″][et_pb_image _builder_version=”3.0.96″ src=”http:\/\/taimanka.de\/wp-content\/uploads\/2018\/07\/pt10.jpg” show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” use_overlay=”off” always_center_on_mobile=”on” force_fullwidth=”off” show_bottom_space=”on” \/][\/et_pb_column_inner][\/et_pb_row_inner][et_pb_row_inner admin_label=”Zeile”][et_pb_column_inner type=”1_2″ saved_specialty_column_type=”1_2″][et_pb_image _builder_version=”3.0.96″ src=”http:\/\/taimanka.de\/wp-content\/uploads\/2018\/06\/pt18.jpg” show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” use_overlay=”off” always_center_on_mobile=”on” force_fullwidth=”off” show_bottom_space=”on” \/][\/et_pb_column_inner][et_pb_column_inner type=”1_2″ saved_specialty_column_type=”1_2″][et_pb_image _builder_version=”3.0.96″ src=”http:\/\/taimanka.de\/wp-content\/uploads\/2018\/06\/pt08.jpg” show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” use_overlay=”off” always_center_on_mobile=”on” force_fullwidth=”off” show_bottom_space=”on” \/][\/et_pb_column_inner][\/et_pb_row_inner][et_pb_row_inner admin_label=”Zeile”][et_pb_column_inner type=”1_2″ saved_specialty_column_type=”1_2″][et_pb_image _builder_version=”3.0.96″ src=”http:\/\/taimanka.de\/wp-content\/uploads\/2018\/06\/pt14.jpg” show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” use_overlay=”off” always_center_on_mobile=”on” force_fullwidth=”off” show_bottom_space=”on” \/][\/et_pb_column_inner][et_pb_column_inner type=”1_2″ saved_specialty_column_type=”1_2″][et_pb_image _builder_version=”3.0.96″ src=”http:\/\/taimanka.de\/wp-content\/uploads\/2018\/07\/pt09.jpg” show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” use_overlay=”off” always_center_on_mobile=”on” force_fullwidth=”off” show_bottom_space=”on” \/][\/et_pb_column_inner][\/et_pb_row_inner][\/et_pb_column][\/et_pb_section][et_pb_section bb_built=”1″ fullwidth=”off” specialty=”off”][et_pb_row][et_pb_column type=”1_3″][et_pb_image _builder_version=”3.0.96″ src=”http:\/\/taimanka.de\/wp-content\/uploads\/2018\/07\/pt05.jpg” show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” use_overlay=”off” always_center_on_mobile=”on” force_fullwidth=”off” show_bottom_space=”on” \/][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_3″][et_pb_image _builder_version=”3.0.96″ src=”http:\/\/taimanka.de\/wp-content\/uploads\/2018\/06\/pt04.jpg” show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” use_overlay=”off” always_center_on_mobile=”on” force_fullwidth=”off” show_bottom_space=”on” \/][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_3″][et_pb_image _builder_version=”3.0.96″ src=”http:\/\/taimanka.de\/wp-content\/uploads\/2018\/07\/pt03.jpg” show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” use_overlay=”off” always_center_on_mobile=”on” force_fullwidth=”off” show_bottom_space=”on” \/][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section]<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
\nIm inneren Kern ist auch nach l\u00e4ngerer Reifezeit noch die urspr\u00fcngliche gr\u00fcne F\u00e4rbung zu erkennen.<\/p>\n
\nDamit er sich voll dem Familienbetrieb widmen kann hat Apostolos Patounis sein Ingenieur Diplom zu den Akten gelegt. Trotz der Konkurrenz der gro\u00dfen Seifenhersteller schmei\u00dft der heute 56-j\u00e4hrige nicht das Handtuch, sondern setzt auf Tradition. Heute produziert er zusammen mit seiner Frau und 3 Angestellten j\u00e4hrlich um die 30 bis 40 Tonnen Seife. In den besten Zeiten hat sein Opa bis zu 200 Tonnen pro Jahr produziert.<\/p>\n
\nDie jeweilige Mischung wird eine Woche lang in gro\u00dfen Kesseln gesiedet, danach wird die fertige Masse in Gussformen gegeben. Hat sich die Masse hier etwas verfestigt wird sie per Hand mit dem Stempel der Manufaktur versehen und in die eigentlichen Seifenst\u00fccke geschnitten. Diese werden zum Reifen (endg\u00fcltiges Trocknen) dann noch 4 Wochen auf Holztabletts gelagert und anschlie\u00dfend verpackt.<\/p>\n
\nAuf Korfu wurde zuerst eine Zweigstelle errichtet, da der Rohstoff hier \u00fcberaus reichlich vorhanden war. Diese wurde von Pato\u00fanis \u00fcbernohmen und im Laufe des 20. Jahrhunderts zu einem Unternehmen mit 3 Fabriken, das ganz Griechenland mit Seife belieferte ausgebaut.<\/p>\n